Kunstoffensiven, ausgehend von der sozialen Revolution der Kunst "soziale Plastik" entwickelte sich hier überall in der Welt eine besondere Art der Kommunikation über die substanziellen Werte, heißt, Gesellschaft umzugestalten im Komplex der Technologie und systematischen Arbeit an Prozessen, die für die Zukunft Wege weisen, Kreativität zur Eigengestaltung der Umwelt nachhaltig aufzeigen, Potenziale wecken durch den spielerischen Umgang mit den Materialien. Noch wäre hier aber besonders zu erwähnen, die Nachhaltigkeit mit natürlichen Ressourcen zu fundamentieren. Der Weg ist bereitet. Wiederum ist für die Zukunft Bewusstsein zu schaffen, Dinge in die Kreativwirtschaft einzubeziehen, die in Gemeinschaften aufgeblüht und weiter getragen werden, Krisenflächen, ökologische, ökonomische Sonderpositionen, problematische urbane Zonen, das sind die Orte, die besetzt und gestaltet werden und dem Anspruch der nachhaltigen Entwicklung standhalten sollen. Nachhaltigkeit heißt hier, Arbeit mit Menschen vor Ort, Bezüge schaffen, Orte finden, Orte nach vorne zu bringen, mit neuen Ideen für eine gerechtere Umwelt zu besetzen, gemeinschaftlich einen Konsens finden für ein harmonisches Zusammenleben unter besonderen Bedingungen, es gibt KünstlerInnen die sich seit Jahren diesem Ziel verschrieben haben, erfolgreich umsetzen und zu den neuen Kreativen des Jahrhunderts zählen. Es ist die neue Avantgarde, die hier realistische und erfolgversprechende Ziele künstlerisch nachhaltig absteckt. So arbeiten manche KünstlerInnen schon seit einiger Zeit im ländlichen wie städtischen Raum mit konstruktiven Ansätzen für eine sanfte Umwelt, ein nachhaltiges soziales Gefüge und eine potenzielle Hilfe zur Selbsthilfe. Anschaulich stellen sich die Projekte mit umfangreichen Wissen über die Situationen vor Ort dar und liefern neue Ansätze. Die KünstlerInnen beziehen ihr Werk auf Veränderung und Transparenz, Klarheit und Objektivität durch Subjektivität, der Mensch im Vordergrund, der Komplex Raum als Aufgabe und Ziel, Räume geben den Begriffen tiefe, Räume bilden Beziehungen und stellen im Vergleich Wertigkeiten her. Spielerisch und gezielt einwirkend auf die Lebensbereiche gilt es künstlerisch immer neue Ansätze zu entwickeln, ein große Herausforderung. So läßt sich die Avantgarde nie endgültig einfach handhabbar von Außen definieren, sie definiert jedoch sich selbst und das nachhaltig. Text S.Fohrer2012 zur Projektentwicklung

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Kartengestaltung oben : Barbara Wolters


Kartengestaltung oben:  Silvia Christine Fohrer

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